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Beschreibung Westen
Der Westteil ist weniger touristisch erschlossen als andere Gebiete Madeiras. Eine Reise in den Westen über die kurvenreiche Küstenstraße ist beschwerlich und man kommt nur langsam voran. Es ergeben sich aber immer wieder tolle Ausblicke auf das Meer. Im Westen von Madeira gibt es Täler, in denen die Urlauber zwischen Lavagestein herrliche Wander- oder Radtouren machen können.
Paul do Mar
Paúl do Mar schließt sich nördlich von Jardim do Mar an. Der Ort liegt als einziger innerhalb des Naturparks Madeira. Am kleinen Hafen kann man Fischerboote und Fischer bei der Arbeit beobachten. Hier werden die Fischerboote ins Trockene gezogen. Am Kai stehen viele Ferienhäuser und Wochenendunterkünfte. Der Ort ist klein, bietet aber eine schöne Urlaubsatmosphäre. Ansonsten dreht sich hier noch vieles um Fisch, im Hafen befindet sich eine kleine Bronzestatue, die einen Fischer symbolisiert.
Jardim do Mar
Jardim do Mar gilt als beliebter Ort für Surfer und Wellenreiter. Jardim do Mar ist Nachbarort von Paúl do Mar und ist ein schöner Fischerort mit schönem historischen Ortsbild. Hier findet man auch noch Überbleibsel der alten Zuckerrohr-Tradition auf Madeira, denn hier standen viele Zuckerrohrfabriken. (Mehr dazu lesen)
Ponta do Pargo
Ponta do Pargo ist eine portugiesische Gemeinde im Kreis Calheta. In ihr leben 909 Einwohner. Ponta do Pargo biildet den westlichsten Punkt der Insel. An diesem äußersten Zipfel Madeiras steht ein erst 1923 erbauter Leuchtturm. Von dort hat man einen herrlichen Blick auf die Steilküste. (Mehr dazu lesen)
Porto Moniz
Porto Moniz ist heute ein beliebter Badeort, insbesondere im Sommer. Auch viele Madeirenser z.B. aus Funchal reisen in den Ort als Sommerfrische. Es liegt im äußersten Nordwesten von Madeira. Einst war es ein bekannter Handelshafen und eine Walfängerstation. Namensgeber des Ortes war Francisco Moniz, der im 16. Jahrhundert vom König als Verwalter eingsetzt war. (Mehr dazu lesen)